Spazieren in Herisau

Nach einigen erfolglosen Versuchen an hübschen Spazierwegen (hatte überall massenhaft Leute), ist Herrchen auf die Idee gekommen, dass wir uns mit Gisela und Mischlingsrüde Jacky treffen könnten. Also auf nach Herisau. Aber leider haben Jacky und ich uns gar nicht gut verstanden. Und so sind wir dann alleine losgezogen:

Da es im Wald doch seeeeeehr kalt geworden ist, haben wir umgedreht und sind auf demselben Weg zurück gegangen.Vielleicht könnte man im Sommer versuchen einen Rundweg zu finden.

Und so sah das dann aus:



Das Wetter war einfach traumhauft…

Tux im Mäntelchen im Schnee

So sieht das nun aus wenn ich mit meinem „Hurtta Pro Outdoor Overall“ bei Nacht spazieren gehe:



Hat super funktioniert. Meine Beine sind fast schneefrei geblieben und Frauchen musste nicht dauernd den Schnee von meinen Beinen kratzen (nur damit ich direkt wieder in den Schnee rennen konnte). Nur meine Ohren sind noch Schneefänger.

Spaziergang bei Turbenthal

Heute wollte Frauchen eigentlich auf die Hulftegg spazieren gehen (Herrchen hat sie ja noch gewarnt, dass es viele Leute haben wird)…

Und es hatte wirklich viele Leute. Daher haben Herrchen und Frauchen entschieden einfach auf der anderne Seite runter zu fahren und einen bessern Platz zu finden. Gefunden haben sie dann einen Parkplatz beim Schwimmbad Neuguet. Da jetzt im Herbst das Schwimmbad geschlossen ist, hatte es ganz viel Platz für uns. Hier waren wir:

Es war toll. Ein ganzes Stück des Weges sind wir im Flussbett gelaufen (es war fast ganz ausgetrocknet). Ich konnte den Spazergang so richtig geniessen. Da müssen wir unbedingt wieder mal hin.

Zug fahren

Zum ersten mal in meinem Leben bin ich eine längere Strecke im Zug gefahren. Von Wil sind wir bis nach Ottenbach gefahren. Die Strecke hat aus folgenden Abschnitten bestanden:

  • Wil -> Zürich: mit dem InterCity
  • Zürich -> Birmensdorf: mit der Zürcher S-Bahn
  • Birmendorf -> Ottenbach: mit dem Postauto

Und so hat das dann ausgesehen:

Frauchen war viel nervöser als ich. Sie hat sich schon allerlei ausgemalt (zum Beispiel das ich alle Sitze markiere, dauernd jammere und und und). Aber ich habe mich wie ein gut erzogener Hund benommen und habe mich ruhig verhalten. Sogar geschlafen habe ich.

Als Belohnung für diese grossartige Leistung durfte ich dann im wunderschönen Garten von Frauchens Grossmutter toben und natürlich geniessen.