Ämtlerwäg Überblick

Der ganze Ämtlerwäg:

Blog Beiträge:

  1. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 1 & 2
  2. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 1 & 2
  3. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 3
  4. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 4
  5. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 5
  6. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 6
  7. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 7
  8. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 8
  9. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 9
  10. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 10
  11. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12
  12. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12
GPS-Koordinaten der Etappen im GPX-Format:

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Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12

Heute haben sich Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich an den Abschluss des Ämtlerwägs gemacht. Insider haben behauptet, dass das Wetter ideal sei (bedeckt und nicht ganz soooooo heiss).

Etappe 11

Wir haben uns in Affoltern am Albis am Bahnhof getroffen. Frauchen und ich waren etwas spät dran… Wir kamen nur mit einem kurzen Sprit ganz knapp pünktlich beim Postauto an. Es reichte gerade noch um die Bus-Tickets zu kaufen 😉

Es hat sich herausgestellt, dass das Wetter sich etwas zu unseren Ungunsten verändert. Als wir an unseren Ausgangspunkt in Zwilikon angekommen waren, war es wolkenlos und brennend heiss. Trotzdem haben wir uns an die elfte Etappe bis fast nach Islisberg gemacht. Wir haben geschwitzt, den einen oder anderen Brunnen als Abkühlung genutzt und wir hatten einen harten Aufstieg auf den Islisberg. Aber wie immer auf dem Ämtlerwäg war es sehr schön. Unterwegs sind wir den Info-Tafeln 20 und 21 begegnet.









GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format: aemtlerweg_-_etappe_11.gpx

Etappe 12


Da in der nähe von Isenberg am Wochenende keine Busse fahren, haben wir die zwölfte und letzte Etappe gleich anschliessend an die elfte Etappe gestartet. Zum Glück hatten wir das steilste Stück Weg bereits hinter uns und vor uns lag nur noch ein sanfter Abstieg nach Bonstetten.

Der grösste Teil der Etappe ging leicht abwärts durch einen schönen kühlen Wald mit Bach. Für noch mehr Abkühlung war dadurch gesorgt. Unterwegs sind wir der allerletzten Info-Tafel 22 begegnet. Leider ist damit der Ämtlerwäg einmal komplett gewandert. Es ist ein wunderschöner Weg, auf dem auch Einheimische noch viel Neues entdecken können. Auf jedenfall empfehlenswert!




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Ämtlerwäg – Etappe 10

Bei bedecktem Wetter ging es heute mit Frauchens Papa, Herrchen und Cookie und Frauchen auf den Ämtlerwäg. Wir sind bereits die zehnte Etappe gewandert.

Etappe 10

Um 13:00 Uhr haben wir uns bei Frauchens Papa getroffen. Von dort aus sind wir direkt los gewandert. Das Wetter war warm und bedeckt. Das war für uns sehr angenehm, vor allem weil wir ein paar Höhenmeter vor uns hatten. Die Bäume haben sich schon wunderschön bunt verfärbt, der Herbst ist da.

Von Obfelden, Bickwil aus sind wir über den Isenberg nach Zwillikon spaziert. Heute gab es gleich zwei Info-Tafeln. Wir sahen die Tafeln 18 und 19.
Das warme, aber nicht zu warme, Wetter war perfekt. Wir kamen bei der „Besteigung“ des Isenberges kaum ins schwitzen und konnten den Wald und die Wiesen so richtig geniessen. Der Wald hat herbstlich geraschelt, war bunt und hat herrlich gerochen. Es war ein richtiges Abenteuer und es gab sooooo viel zu schnüffeln. Wir sind auch auf drei Brunnen getroffen, so dass wir nicht verdursten mussten.

 

 

 

 

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Ämtlerwäg – Etappe 9

Heute ging es mit Frauchens Papa, Herrchen und Cookie und natürlich Frauchen wiedermal auf den Ämtlerwäg. Wir sind die 9te Etappe gewandert.

Etappe 9

Der Wetterbericht hatte von Regen ab dem Mittag gesprochen. Also haben wir uns mit Frauchens Papa schon um 10:00 Uhr in Obfelden getroffen. Warum Obfelden? Frauchen hat gestern Abend die ÖV Verbindungen gesucht und dabei festgestellt, dass es am Wochenende keine Verbindungen nach Maschwanden gibt. Daher haben wir uns in Obfelden getroffen, dort ein Auto deponiert und mit einem zweiten Auto sind wir nach Maschwanden gefahren.

Von Maschwanden aus sind wir der Reuss entlang nach Ottenbach, Rickenbach gewandert. Und dann sind wir noch ein kleines Stückchen auf der Etappe 10 gewandert um wieder zum ersten Auto zurück zu kommen. Heute gab es mal wieder viele Info-Tafeln. Wir sahen die Tafeln 14, 15, 16 und 17.
Der angekündigte Regen liess, zu unserer sehr grossen Freude, auf sich warten. Ganz im Gegenteil war es Sonnig und sehr warm. Da kamen ein paar Badeabstecher in die Reuss auch sehr gelegen.
Fast die ganze Strecke war Naturschutzgebiet und wo mussten wir drei (Mischa, Cookie und ich) meistens angeleint bleiben. Unsere Menschen mussten einige akrobatische Drehungen und Verrenkungen machen, damit unsere Flexi-Leinen nicht allzu sehr durcheinander kamen. Wir alle, Menschen wie Hunde, haben den Ausflug wiedermal genossen.

 

 

 

 

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Ämtlerwäg – Etappe 8

Schon länger waren wir nicht mehr mit Frauchens Papa auf dem Ämtlerwäg. Heute ging es mit der Etappe 8 weiter. Auch diesmal waren neben Frauchens Papa mit Mischa noch Frauchen und ich mit dabei.

Etappe 8

Das Wetter war sonnig, nicht zu warm und dadurch ideal für eine Ämtlerwäg Etappe. In Knonau sind wir dann auch direkt in einen Weg eingebogen, der einem Flüsschen folgt. Mischa, ganz besonders Mischa, und ich haben uns über das viele Wasser und die vielen Bademöglichkeiten gefreut.

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Von Knonau sind wir heute nach Maschwanden gewandert. Auf dieser Etappe lagen keine Info-Tafeln. Beim nächsten Mal dann wieder.
Der Weg entlang dem Haselbach war wunderbar. Mischa war andauernd im Wasser und sichtlich glücklich darüber. Frauchens Papa und Frauchen haben das schöne Wetter und den angenehmen Weg genossen. Ich selber habe nur gelegentlich eine Pfote ins Wasser gesetzt, dafür umso mehr geschüffelt und auf Frauchen geachtet. Alles in allem wieder ein sehr gelungener Abschnitt des Ämtlerwägs.

 

 

 

 

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Ämtlerwäg – Etappe 7

Schon heute ging es an die nächste Etappe des Ämtlerwägs. Auch diesmal waren neben Frauchens Papa mit Mischa noch Frauchen und ich mit dabei.

Etappe 7

Da auf den Nachmittag Regen vorhergesagt war, sind wir heute schon früher gestartet. Bereits um 11:16 Uhr waren wir in Rifferswil. Das Wetter war wunderbar warm und von Regen sahen wir nicht die geringste Spur. Beste Voraussetzungen für unsere Ämtlerwäg Etappe.

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Von Rifferswil aus ging es nach Knonau. Nachdem wir bei der letzten Etappe keine Info-Tafeln gesehen haben sind wir heute gleich auf drei Tafeln gestossen.

Die Etappe hat wieder einmal durch idyllische, grüne Landschaften geführt. Gesehen haben wir auf der ganzen Strecke kaum jemanden. Wir konnten das schöne Wetter, kühle Bäche, grüne Wiesen und einige Waldränder ganz ohne Leinen geniessen. Der angekündigte Regen liess auf sich warten und wir waren gar nicht unglücklich darüber 🙂 Mischa und ich fanden den langen Spaziergang und die Bade-Abstecher in die Bäche toll.

 

 

 

 

GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format: aemtlerweg_-_etappe_07.gpx

Ämtlerwäg – Etappe 6

Zum ersten mal dieses Jahr haben wir uns dieses Jahr auf den Ämtlerwäg begeben und die sechste Etappe in Angriff genommen. Diesmal waren neben Frauchens Papa mit Mischa noch Frauchen und ich mit dabei.

Etappe 6

Das heutige Wetter war mehr als unbeständig. Eigentlich wollten wir um 14:04 Uhr auf den Bus Richtung Kloster Kappel nehmen. Weil Frauchen aber unbedingt einen Abstecher zu Meiko machen wollte, haben wir den Bus dann verpasst 🙁

So sassen wir erst 15:04 Uhr im Bus. Es hat langsam angefangen zu Regnen… und es hat immer mehr und mehr geregenet. Auf der ganzen Busfahrt hat es so richtig geregnet. Frauchens Papa und Frauchen haben sich gewünscht, sie wären schon einen Bus früher unterwegs gewesen.

Als wir dann aber in Kappel angekommen sind, war der ganze Regen verschwunden. Die Sonne kam raus und wir konnten bei bestem Wetter mit unserer Ämtlerwäg Etappe beginnen. Mischa konnte einen wunderbaren Pausen-Spaziergang geniessen: Er durfte ganz ohne seine Halskrause und ohne Leine baden und den Spaziergang in vollen Zügen geniessen. Ich habe mich dabei Mischa angeschlossen und ebenfalls genossen. Es war eine angenehme Etappe ohne Höhenmeter und damit ein perfekter Einstieg in die diesjährige Ämtlerwäg-Saison. Auf Info-Tafeln sind wir auf dieser Etappe auf keine gestossen.
Nach ca. eineinhalb Stunden sind wir in Rifferswil komplett durchgeschwizt angekommen.





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Ämtlerwäg – Etappe 5

Für heute hat Frauchens Papa die fünfte Etappe des Ämtlerwäg gebucht. Diesmal waren neben Frauchens Papa mit Mischa und mein Herrchen und Frauchen auch noch Helene mit dabei.

Etappe 5

Diesmal war der Start der Etappe komplizierter. Frauchen hat beim Planen der Route gemerkt, dass die Rückfahrt vom Kloster Kappel sehr lange dauern würde. Daher haben wir uns heute bei Helene in Affoltern getroffen. Herrchen und Frauchens Papa sind dann mit den Autos zum Kloster Kappel gefahren und haben dort das Auto von Frauchens Papa abgestellt. Während dessen sind Frauchen und Helene mit Mischa und mir zum Bahnhof spaziert.

Da Frauchen und Herrchen zu spät unterwegs waren, haben es Herrchen und Frauchens Papa nicht mehr auf den geplanten Bus geschafft. Wir haben uns dann alle zusammen in den Garten des Restaurants neben dem Bahnhof gesetzt und die Sonne genossen und etwas getrunken. Zumindest die Menschen habe die vorgezogene Pause genossen. Für Mischa und mich war es etwas langweilig.

Dann ging es mit dem Bus nach Hausen am Albis und etwas verspätet sind wir bei herrlich, sonnigem Wetter auf die fünfte Etappe gestartet. Das Wetter hat wieder wunderbar mitgespielt, obwohl der Wetterbericht wiedermal sehr unbeständiges Wetter vorausgesagt hatte. Trotz sehr heftiger Regengüsse am Morgen waren die Wege recht trocken und das Herbstlaub hat wunderbar geknistert unter unseren Füssen und Pfötchen. Die 2-beiner konnten zeitweise kurzärmlig spazieren, nur der gelegentliche Wind war etwas kühl.
Die Info-Tafeln waren auch diesmal etwas inflationär auf dieser Strecke verteilt. Wir sahen heute die Info-Tafeln 8-10.
Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir zufrieden beim Auto von Frauchens Papa beim Kloster Kappel an unserem heutigen Endpunkt angekommen.





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Ämtlerwäg – Etappe 4

Für heute hat Frauchens Papa bereits die vierte Etappe des Ämtlerwäg gebucht. Ich hab mich natürlich schon vorab riesig gefreut Frauchens Papa so schnell wieder zu sehen.

Etappe 4

Auch diesmal haben wir uns direkt in Affoltern am Bahnhof um viertel vor eins getroffen. Es war schon am Bahnhof einfach nur herrlich warm, sonnig und traumhaft schön. Die Bus Fahrt zum Türlersee hat etwas gedauert und wir waren alle froh, als wir angekommen waren.

Und auch am Türlersee war das Wetter noch traumhaft. Meine Menschen mussten sich aus ihren Jacken schälen und kurzärmlig durch die Gegend spazieren. Frauchens Papa hatte sogar ursprünglich die leichte Winterjacke angezogen, nur um sie dann am Türlersee in den Rucksack zu verpacken. Mischa und ich haben das kühle Wasser für ein kurzes Bad genutzt und die wunderbare Strecke danach zum Trocknen genutzt.
Die Info-Tafeln des Ämtlerwägs waren schon fast etwas inflationär auf dieser Strecke verteilt. Wir sahen heute die Info-Tafeln 5-7. Vor lauter herrlichem Herbstwetter hatte Frauchen sich die Tafeln aber gar nicht genau ansehen können. Zum Glück hat sie aber Fotos davon gemacht.
Wir alle haben den Tag in vollen Zügen genossen. Das Wetter war perfekt für diesen Ausflug. Ich hoffen wir haben übernächste Woche nochmals dasselbe Glück mit der Sonne für Etappe 5 & 6.




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Ämtlerwäg – Etappe 3

Für heute hat Frauchens Papa die dritte Etappe des Ämtlerwäg gebucht. Der Wetterbericht war ein wenig unbeständig. Anfangs sah es nach Regen aus. Freitagabends hat sich Frauchen mit ihrem Papa trotzdem geeinigt, es zu versuchen.

Etappe 3

Diesmal haben wir uns direkt in Affoltern am Bahnhof um viertel vor eins getroffen. Herrchen und Frauchen waren schon viel zu früh in Affoltern und so sind wir zu dritt vorab noch ins Coop Restaurant Tee trinken gegangen.
Kurz nach ein Uhr sind wir dann zu fünft (Frauchens Papa, Herrchen, Frauchen, Mischa und ich) mit dem Postauto Richtung Mühleberg aufgebrochen. Das unbeständige Wetter hat sich während der kurzen Fahrt zu herrlich, sonnigem Herbstwetter verwandelt.

Die Sonne war nach dem Regen der letzten Tage richtig toll. Frauchen konnte wunderbare Herbst-Fotos schiessen. Der Weg ging gemächlich durch den Wald um den Aeugsterberg ins Aeugstertal. Der ganze Wald und Boden waren feucht und rochen für Mischa und mich ganz herrlich spannend. Dank der Sonne war es nur ein bisschen kühl aber nicht kalt.
Herrchens Arme haben arg gelitten, da er sich Mischa angenommen hat. Dieser sollte wegen seinem Hotspot am Hals nicht frei laufen. Den grossen, lebendigen Hund über zwei Stunden an der Leine zu führen war für Herrchen wohl recht anstrengend. Ich war viel zu beschäftigt mit dem Boden und habe davon nicht viel mitbekommen.
Von weitem haben wir den Zugersee gesehen und später dann den Türlersee. Bei der nächsten Etappe werden wir dann den Türlersee von nahem sehen.




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