Mein derzeitiges Futter

Ich habe schon zwei, drei mal über mein Futter geschrieben. Frauchen macht sich immer wieder Gedanken zu meinem Futter gemacht. Vor allem weil ich als junger Hund immer wieder Durchfall hatte war Futter ein wichtiges Thema. Mit der ersten Futterumstellung haben wir meine Darmprobleme in den Griff bekommen. Später haben wir meinen Speiseplan mit Nassfutter erweitert: Wieder mal was zu meinem Futter.

Unterdessen hat Frauchen sich noch weiter mit Futter beschäftigt und sich von den Mitarbeitern von EdiTrust beraten lassen. Dabei hat sie erfahren, dass für meinen Darm rotes Fleisch besser geeignet ist als Huhn. Die Beratung lag Gold richtig. Frauchen hat mir seither mal eine Woche lang Futter mit Huhn verfüttert und ich bekam prompt wieder Durchfall. Seither achtet Frauchen darauf, dass ich selten Huhn und öfters Rind, Lamm & Co. bekomme. Ich fühle mich dabei pudelwohl und die Zeiten von Durchfall sind endgültig vorbei.

Zurzeit bekomme ich Orjien und Real Nature als Trockenfutter und gelegentlich Prince Premium Nassfutter. Mit allen Sorten bin ich super zufrieden und liebe mein Futter.

Trockenfutter

Orjien Regional Red
mit Black Angus Rind, Wildschwein, Alberta Lamm, Bison, Früchte & Gemüse
Orjien Six Fish
mit Pazifischer Lachs, Scholle, Nordamerikanischer Zander, Hecht, Felchen, Hering, Früchte & Gemüse
Real Nature Adult Weiderind
mit Weiderind, französische Barbarie-Ente, Nordmeerheringe, Vollkornreis

Nassfutter

Prince Premium
mit Lamm mit Rosmarin, Apfel und Karotte
Prince Premium
mit Hühnchen mit Mango und Süsskartoffel
Prince Premium
mit Wild mit Brokoli und Zucchini
Prince Premium
mit Hühnchen mit Apfel und Reishi Extrakt
Prince Premium
mit Wild und Strauss mit Hüttenkäse und Süsskartoffel

Schwimmen in fliessendem Gewässer

Ich kann schwimmen! Das habe ich schon mehrfach bewiesen!

Dass ich allerdings in Flüssen aus Prinzip nicht schwimme, ist Frauchen erst vor ca. 2 Wochen aufgefallen. Sie wollte mich bei sonnigem, heissem Wetter dazu veranlassen einen Apportiergegenstand (roter Kong Wubba) aus tieferem Wasser aus der Murg zu fischen. Nach kurzem testen mit einem Pfötchen hatte ich festgestellt, dass ich nur mit Schwimmen zum Kong gelangen kann. Dann habe ich gaaaaaaaaaaaaanz viel Geduld bewiesen und gewartet bis der Kong in einen flacheren Teil gespült wurde und ich ihn zu Fuss holen konnte.

Frauchen war damit gar nicht einverstanden. Und so sollte ich lernen in der Murg zu schwimmen. Frauchen dachte, dass das gar nicht so schwer sein kann. Sie hat ein ruhiges Stücken Murg ausgesucht und begonnen den Kong zuerst in flaches Wasser, dann im immer tieferes Wasser zu werfen.

Ich war mit grossem Eifer bei der Sache und habe super apportiert. Nur geschwommen bin ich keinen einzigen Zug. Frauchen ist fast verzweifelt und auch mehrere Tage Apportiertraining in der Murg brachten mich nicht zum Schwimmen. Dann kam ihr die Schwimmweste in den Sinn. Frauchen hatte letztes Jahr in einer Aktion eine gelbe Schwimmweste erstanden, gebraucht hatten wir sie bisher aber nie.

Einen Versuch sei es wert, meinte Frauchen und beim nächsten Spaziergang war die Schwimmweste dann mit dabei. In der Murg durfte ich dann die Schwimmweste anziehen und dann ging das Apportiertraining weiter. Erster Wurf des Kong ins tiefe Wasser: Ich zögerte kurz, schwamm dann hin und apportierte den Kong. Frauchen hat sich riesig gefreut. Noch zwei weitere Versuche, bei denen ich ohne Zögern geschwommen bin, und dann war Schluss für diesen Tag.

Am nächsten Tag wollte ich auch Herrchen beweisen wie gut ich schwimmen kann. Daher mit Schwimmweste wieder zur Murg und los gings. Ich bin ohne mit der Wimper zu zucken los geschwommen und habe toll apportiert. Nach etwa zehn Übungen hat mir Frauchen die Schwimmweste ausgezogen und ich habe mir nichts weiter dabei gedacht. Dann hat sie mich aus getrickst. Sie hat dann den Kong einfach wieder ins tiefe Wasser geworfen. Ich natürlich hinterher und apportiert… Dass ich nun ohne Schwimmweste geschwommen bin ist mir gar nicht aufgefallen 🙂 Seither ist schwimmen in der Murg kein Thema mehr für mich. Es ist einfach nur erfrischend kühl und spassig.


Trinkpause

Die Trinkflasche von Long Paws ist unterdessen ein treuer Begleiter, nicht nur auf unserer 2-wöchigen Wanderung. Gekauft hat Frauchen die Flasche in einer Aktion im Fressnapf. Seither ist die Flasche auf allen längeren Ausflügen mit dabei.

Ich habe die Flasche von Anfang an gemocht. Bisher kannte ich die kleinen Vittel Trinkfläschchen. Schon an diesen konnte ich lecken und es kam Wasser. Das Prinzip ist dasselbe, bei meiner eigenen Trinkflasche kommt nur mehr Wasser 🙂