Ausflug zum Wiler Turm

Heute wollten Herrchen und Frauchen etwas weiter spazieren gehen. Nur schnell etwas länger als sonst unterwegs sein.
Da kam meinen beiden Dosenöffnern in den Sinn, dass wir schon lange nicht mehr auf dem Wiler Turm waren. Zum ersten Mal war ich 2008 beim Wiler Turm. Und letztes Jahr waren wir auch nochmals beim dort.

Weil es etwas langweilig wäre mit dem Auto nach Wil zu fahren und dann auf den Hofberg zu spazieren sind wir nicht in Wil gestartet. Wir sind einfach nicht ins Auto gestiegen und ganz einfach zu Hause gestartet. Und etwas mehr als sonst war dann im Endeffekt ein vierstündiger Spaziergang.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, es war sonnig und warm. Nur war es länger als erwartet. Wir alle waren am Ende ziemlich geschafft und müde.





Das war unser Weg:
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Ausflug zur Mörsburg

Jedes Jahr bekommt Frauchens Papa einen Vater-Tocher-Tag zum Geburtstag geschenkt. Letztes Jahr bekam Frauchens Papa einen Ausflug zur Burg Schenkenberg geschenkt und vorletztes Jahr bekam er 12 Etappen auf dem Ämtlerwäg.

Dieses Jahr ging es nun zur Mörsburg. Papa und Frauchen waren in Frauchens Kindheit sechs bis sieben Mal bei der Mörsburg, aber nur ein mal war die Burg offen. Alle anderen Male standen die beiden vor geschlossenen Toren. Aber beide erinnern sich trotzdem immer wieder gerne an die Ausflüge zurück.

Da Mischa und ich dieses Jahr mit durften, hat Frauchen eine schöne Wanderstrecke zur Burg und wieder zurück gesucht.

Parkiert haben wir auf dem Parkplatz des Fitness-Parcours in Seuzach. Von dort aus ging es an Waldrändern in etwas mehr als einer Stunde zur Mörsburg. Leider trug die ganze Burg ein Gerüst, da das undichte Dach saniert werden muss. Dafür hat Frauchen die Wirtschaft zur Schlosshalde entdeckt, die direkt neben der Burg liegt. Dort gab es eine Pause und eine kleine Stärkung. Die Küche der Schlosshalde ist hervorragend und immer wieder mal einen Besuch wert. Nach der Pause ging es in zweieinhalb Stunden durch kühle Wälder in einem grossen Bogen zurück nach Seuzach.


Von dem heissen Wetter haben wir in den schattigen Wäldern kaum etwas gemerkt. Es war die perfekte Strecke für die sommerlich heissen Temperaturen (etwas über 30° heute). Frauchens Papa und Frauchen haben ihren Vater-Tocher-Tag genossen und Mischa und ich wahren froh, dass wir die beiden begleiten durften.



Und hier noch die Strecke, die wir gewandert sind:
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Ämtlerwäg – Etappe 1 & 2

Frauchen hat ihrem Papa vor 2 Jahren 12 Etappen auf dem Ämtlerwäg geschenkt. Sie organisiert alles und Papa darf die Termine für die Etappen direkt in Frauchens Kalender buchen. In den letzten zwei Sommern war Mischa noch zu jung um längere Strecken zu wandern, dieses Jahr war es nun aber soweit. Frauchens Papa hat die ersten zwei Etappen „gebucht“.

Etappe 1

Mit Papas Auto sind wir nach Affoltern gefahren und haben im Park & Ride Bereich der Bahn geparkt. Danach ging es mit der SBB zwei Stationen nach Bonstetten. Etwas kompliziert war es mit den Bahntickets für drei Menschen und zwei Hunde. Frauchen musste sehr viele einzelne Tickets kaufen, bekam aber eine kompetente Beratung am Bahnschalter.

Beim Finden des Ämtlerwägs hat sich Frauchen in Bonstetten etwas schwer getan. Dann aber haben wir die erste blaue Ämtlerwäg-Tafel gefunden. Ab da haben wir den Weg perfekt gefunden, denn die Schilder und Tafeln sind super gut sichtbar und immer da wenn man eine braucht.
Es ging in einem grossen Bogen um Bonstetten bis zur Gärtnerei Guggenbühl. Wir alle waren bisher noch nie im Wald oberhalb von Bonstetten unterwegs. Es war herrlich kühl im Wald und wir haben die Strecke ausserhalb der Sonne sehr genossen. Unterwegs sind wir der Info-Tafel 1 begegnet.



GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format: aemtlerweg_-_etappe_01.gpx

Etappe 2

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Ich bade mit meinen Menschen

Wenn Frauchen im Internet nach Badeplätzen sucht, an denen ich gemeinsam mit meinen Menschen baden kann, findet sich so gut wie nichts. Zum Glück kennen wir von früher () eine geeignete Stelle am Bodensee. Also sind wir an diesem heissen Tag dort hin gefahren.
Und alleine waren wir auch nicht. Wir haben uns mit Jäcky, Gisela und Mani am Bodensee verabredet und sind gemeinsam baden gegangen. Es war herrlich erfrischend kühl und herrlich entspannend. Menschen wie Hunde haben den Tag genossen, einige sind vor lauter Entspannung sogar verschlafen 🙂



Als krönenden Abschluss des wunderschönen Tages waren wir, dank der guten Erinnerung von Gisela, im Seegasthof Schiff. Die Menschen haben sehr gut gegessen… nur ich kam irgendwie etwas zu kurz. Auch mir hätte so ein Teller wunderbar geschmeckt:

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Wir wandern ins Rheintal

Trotz wechselhafter Wetteraussichten sind wir am 3. Juni von Zuhause aus Richtung Rheintal gewandert. Unser Ziel, das Zuhause von Herrchens Eltern in Eichberg, haben wir acht Tage später erreicht

Tag 01

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Strecke: Münchwilen → Zuzwil
Distanz: ↔ 12.22 km
Höhenmeter: ↓ 138.4 m
↑ 193.1 m
Übernachtung: Hotel Rössli
Zum Einstig haben wir ganz langsam mit einer kurzen Strecke begonnen. Wir sind in ca. 3 Stunden von Münchwilen nach Zuzwil gewandert. Bis zum Vortag hatte es geregnet. Die starken Regenfälle hatten zu Überschwemmungen und durchweichten Böden geführt. Auch wir hatten die Befürchtung, dass unsere Ferien mit Regen beginnen. Doch wir hatten Glück, es war bedeckt und kühl und vor allem regen-frei.
Beim Hotel Rössli hatten wir erst etwas Pech, da wir ein halbe Stunde zu früh da waren. So haben wir Zuzwil etwas erkundet und haben ein Kafi gesucht. Das hat sich allerdings als zu schwierig herausgestellt (keine Ahnung ob es Zuzwil überhaupt ein Kafi gibt). Dann musste halt der Dorfladen hinhalten und uns mit Cola versorgen.
Zurück im Rössli konnten wir dann unser Zimmer beziehen. Es war gross, sehr neu und gemütlich. Also raus aus den verschwitzen Klamotten, duschen und Richtung Abendessen.
Das Abendessen war… OK. Wiener Schnitzel ist sicher nicht das ultimative Gericht des Rössli. Es war nicht schlecht, aber ein Highlight sicher auch nicht. Wir werden bei Gelegenheit die restliche Karte durchprobieren.

Wir besuchen Freunde

Freunde von Herrchen und Frauchen sind umgezogen und wohnen nun einige Dörfer weiter. Ein guter Grund einen ca. zweistündigen Spaziergang nach Matzingen zu machen. Bisher kannten wir nur die Hauptstrasse nach Frauenfeld. Diese ist nicht gerade ein Highlight, alles ist recht verbauen.
Die Spazierstrecke hielt dafür viele wunderschöne Stellen für uns bereit. Und nette Bekanntschaften habe ich ausserdem auch noch gemacht.


Wir unterwegs Wir unterwegs
Wir unterwegs Wir unterwegs
Wir unterwegs Wir unterwegs

Und nach einem feinen Kaffee/Tee sind wir in die Frauenfeld-Wil-Bahn gestiegen und in 10 Minuten wieder nach Hause gefahren.

Diese Strecke sind wir gelaufen: Wir besuchen Freunde weiterlesen

Erste Fahrt mit dem Leggero Vento Tour

Meine Menschen planen für den Sommer Velotouren. Nun wussten sie aber nicht wohin mit dem Gepäck. Zusätzlich sind sie sich sicher, dass meine Kondition nicht für mehrere Stunden Velofahrt reicht. Ich muss ja rennen währed meine Menschen nur auf dem Velo sitzen müssen.

Auf der Suche nach einem passenden Velo-Anhänger ist Frauchen dann auf Leggero gestossen. Die haben genau den richtigen Anhänger für uns im Angebot: Leggero Vento Tour v89



Leggero hat auch noch einen Hundeanhänger im Angebot: Leggero Vento Dog-Trailer v89. Frauchen meint aber, dass dieser zu gross ist für einen kleinen Hund wie mich.

Da der Leggero Vento Tour nun nicht für einen Hund ausgelegt ist, hat Frauchen extra ein Fliegengitter und „Raus-Spring-Schutz“ genäht. Zusätzlich hat IKEA ein perfekt passendes Kissen, für bequemes Liegen, beigesteuert. Als erstes durfte ich dann einige Tage probe-liegen in der Wohnung.

Heute ging es nun zur ersten Fahrt mit dem Anhänger. Fürs erste durfte ich aber über die Felder rennen. Schliesslich ist so ein Anhänger nur was wenn man müde ist.


Währenddessen ist Frauchen mit dem leeren Anhänger gefahren. Frauchen meint, sie merkt, dass das Velo schwerer geworden ist. Vom Anhänger selber merkt sie aber nichts. Er rollt ruhig und ohne Geräusche oder Ruckeln hinter her. Frauchen ist begeistert.

Und als ich müde wurde durfte ich endlich einsteigen. Solange ich ausruhen konnte war alles Bestens. Als ich dann aber wieder Energie getankt hatte, meldete ich mich mit lautem Jammern bei Frauchen. Sie muss ja erfahren, dass ich wieder selber rennen will.

So sieht das ganze dann mit Velo aus:


Frauchen ist restlos begeistert und kann den Leggero Vento Tour v89 nur weiterempfehlen. Der Anhänger bietet uns genügend Stauraum für mich und viel Gepäck.
Ausserdem ist die Beratung und Betreuung von Leggero einmalig gut. Die Mitarbeiter sind wahnsinnig nett und hilfsbereit. Frauchen kauft ganz bestimmt wieder dort ein, wenn sie einen Veloanhänger benötigt.
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Spazieren in Eichberg

Heute waren wir im Rheintal unterwegs. Und weil wir gerade da waren hat Herrchen uns ein wenig mehr von seinem Heimatdorf gezeigt. Zusammen sind wir einmal um und auf den Chapf spaziert und haben das wunderbare, warme Wetter genossen. Ganz oben haben wir eine Pause gemacht und die tolle Aussicht bewundert. Zumindest Frauchen hat die Aussicht bewundert, ich musste die Gegend beschnüffeln und mit der ganzen Wärme klar kommen. Schön war es.


Tux in Eichberg Tux in Eichberg
Tux in Eichberg Tux in Eichberg
Tux in Eichberg Tux in Eichberg
Tux in Eichberg Tux in Eichberg

Hier sind wir spaziert:

Velo fahren

Frauchen übt mit mir Velo fahren. Sie und Herrchen möchten in den warmen Zeiten gelegentlich kleinere und grössere Velotouren unternehmen. Da ich das bisher nicht kenne, muss das geübt werden.
Frauchen geht es langsam an. Wir gehen bis zur Freilaufstrecke, dann darf ich Gas geben.

Immer wieder gibt es Strecken, bei denen Frauchen ganz langsam fährt oder gar neben dem Velo geht. Ich habe dann ausführlich Zeit zum Schnüffeln und Markieren. Ich denke mir gefällt es neben dem Velo her zu rennen.